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Hochbeet Lärche überzeugt durch viele Vorteile

Das Hochbeet Lärche stellt eine erhöhte Anbaufläche dar und sie ist optimal geeignet für den Anbau der Gewürzpflanzen, Kräuter, Gemüse und Salate. Auch für die Zierpflanzen aller Art ist das Hochbeet sehr geeignet. Die Hochbeete aus dem massiven Lärchenholz wurden solide gefertigt und das Zusammenschrauben erfolgt mithilfe von guten Schrauben. Alle Hochbeete sind damit auch für die längere Zeit haltbar und witterungsbeständig. 

Was ist für das Hochbeet Lärche zu beachten?

Wenn man sich für einen Hochbeet Bausatz interessiert, der findet die Bausätze und fertig zusammen gebaute Modelle bei hortico - DESIGN & GARTEN. Wer handwerklich etwas begabt ist, kann das Hochbeet meist selbst zusammenbauen. Wer allerdings handwerklich weniger geschickt ist, kauft die Modelle, die schon zusammengebaut sind. Die Außenseite ist meist abgerundet, damit keine Verletzungsgefahr besteht.

Hochwertige Lasuren sollten für Holz zur Lasierung und Pflege genutzt werden. Jeder hat dann an dem Hochbeet Lärche auch lange Zeit Freude. Das Hochbeet bleibt auch im Winter immer an der frischen Luft und oft müssen auch nicht Abdeckplanen genutzt werden. Das Holz sollte atmen können und nicht schwitzen. Die Arbeitsfläche ist dann bequemer und so muss sich keiner mehr bücken beim Gärtnern. Gearbeitet wird bequem im Sitzen oder auch im Stehen. Durch die Höhe gedeiht in den Kästen weniger Unkraut. Die Modelle aus Holz sind zudem stabil und robust. Die Vor- und Nachteile werden unter: https://technik247.com erläutert

Wichtige Informationen zum Hochbeet Lärche

Ohne sich zu bücken, kann jeder bei dem Hochbeet jäten und pflanzen. Die rückenschonenden Kästen sind auch für die älteren Menschen oder die Menschen mit Rückenproblemen sehr geeignet. Durch die Höhe gibt es darin weniger Unkraut, weil der Samenflug überwiegend in der Bodennähe stattfindet. Jeder benötigt damit weniger Unkrautvernichter oder es kann darauf verzichtet werden. Im Inneren bei den Holzkästen befinden sich mehrere Schichten und bei der obersten Schicht gibt es die feinste Körnung. Unten befinden sich die kleingehäckselten Zweige und in der Mitte gibt es meist Gras und Blätter sowie dann Kompost und als Abschluss die Lage Blumenerde.

Durch die Materialien und die Zusammensetzung gibt es Verrottungswärme und diese steigt von unten nach oben auf. Die Pflanzen können damit in dem Hochbeet Lärche schneller wachsen. Am Boden hilft ein engmaschiges Schutzgitter, damit Wühlmäuse keine Chance haben. Die Lärche ist das härteste europäische Nadelholz und die Oberfläche ist dabei gelblich bis rötlich. Genutzt wird das Material auch für Dachschindeln, Fensterrahmen oder Fassaden. Die Wände sind meist naturbelassen oder lackiert. Das Holz ohne eine Behandlung der Oberfläche kann dem Einfluss von Sonne und Regen nicht lange Zeit überstehen. Das Holz würde sonst unansehnlich und grau. Holzlasuren, Schutzfarben und Lacke helfen dabei auch gegen den Befall von Pilzsporen. Klicken Sie hier, wenn Sie weitere Informationen benötigen.

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